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Der Mythos des Kaloriendefizits: Warum Insulin der Schlüssel zum Abnehmen ist

Crédito de video: Canal de YouTube Dr. Jason Fung

2025-09-22·Internacional·YouTube·ver fuente original

In einer Präsentation mit dem Titel „Ein Kaloriendefizit kann es nie geben – hier ist der Grund!“ wird argumentiert, dass die Energiebilanzgleichung – aufgenommene Kalorien minus verbrauchte Kalorien – die Komplexität des menschlichen Stoffwechsels nicht widerspiegelt. Das Video betont, dass ein Kaloriendefizit nicht in Betracht gezogen werden kann, wenn der Körper nicht auf seine Körperfettreserven zugreifen kann.

Anhand von Analogien zum Geldmanagement wird erklärt, dass der Körper nicht auf gespeichertes Fett zugreifen kann, wenn hormonelle Signale dies nicht zulassen. Genauso wenig kann man Geld ausgeben, was man nicht von einem Speicherort abheben kann. Das Hormon Insulin spielt dabei eine zentrale Rolle.

Bei hohem Insulinspiegel erhält der Körper das Signal, Energie zu speichern und blockiert die Fettfreisetzung. Umgekehrt greift der Körper bei niedrigem Insulinspiegel – etwa durch kohlenhydratarme Diäten oder intermittierendes Fasten – auf gespeichertes Fett zu und nutzt es als Energiequelle, wodurch die Energiebilanz ausgeglichen wird.

Das Video betont, dass zwei Menschen die gleiche Kalorienmenge zu sich nehmen können, aber je nach Qualität der Lebensmittel und deren Einfluss auf den Insulinspiegel völlig unterschiedliche Ergebnisse erzielen. So erhöhen Lebensmittel wie Kekse und Süßigkeiten den Insulinspiegel schnell und fördern die Fettspeicherung, während mageres Eiweiß und Gemüse eine effiziente Fettverbrennung ermöglichen.

Fazit: Nachhaltige Gewichtsabnahme hängt nicht nur vom Kalorienzählen ab, sondern auch von der hormonellen Kontrolle. Für effektive Strategien zur Gewichtsabnahme ist es wichtig zu verstehen, wie Insulin den Zugriff auf Körperfett reguliert.

Zitierte Quellen:

1) Video auf YouTube: „Ein Kaloriendefizit kann es NIEMALS geben – hier ist der Grund!“ https://www.youtube.com/watch?v=6rqIG5cDCXw


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