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Vergleich der Wirtschaftsmodelle: Petro in Kolumbien und Milei in Argentinien

2025-09-18·Internacional·Alfredo Serrano Manc

Alfredo Serrano Manc, Direktor des Lateinamerikanischen Strategischen Zentrums für Geopolitik (CELAG), veröffentlichte eine Analyse, in der er die Ergebnisse der Wirtschaftspolitik in Kolumbien unter der Präsidentschaft von Gustavo Petro und in Argentinien unter der Regierung von Javier Milei gegenüberstellt.

Laut dem Ökonomen handelt es sich um zwei unterschiedliche Ansätze: Der eine bezieht die Bürger ein und strebt makroökonomische Stabilität mit mikroökonomischem Wohlstand an, der andere hingegen erzeugt makroökonomische Ungleichgewichte und finanzielle Not. Zur Untermauerung seiner Behauptung legte er Daten zu Wechselkursen und Länderrisiken in beiden Ländern bis 2025 vor.

In Kolumbien wertete der Peso gegenüber dem Dollar auf, und das Länderrisiko zeigte einen Abwärtstrend, wie aus Zahlen von BanRep und dem EMBI-Index von JP Morgan hervorgeht. In Argentinien hingegen verlor der Peso stark an Wert, und das Länderrisiko stieg deutlich an, wie aus Daten der Zentralbank der Argentinischen Republik (BCRA) und von JP Morgan hervorgeht.

Serrano kam zu dem Schluss, dass die Indikatoren die bisher bessere Leistung Kolumbiens im Vergleich zu Argentinien im Jahr 2025 widerspiegeln, und betonte seinen Satz: „Daten töten die Erzählung“, womit er sich auf empirische Beweise im Gegensatz zu politischer Rhetorik bezog.

Zitierte Quellen:

1) Zentralbank der Argentinischen Republik (BCRA). https://www.bcra.gob.ar/

2) Bank der Republik Kolumbien (BanRep). https://www.banrep.gov.co/

3) JP Morgan. EMBI Global Index. https://www.jpmorgan.com/


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