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Hanwen Zhang hinterfragt Umfragen und politische Persönlichkeiten in Kolumbien

2025-09-18·Colombia·Hanwen Zhang

Die Forscherin Hanwen Zhang warnte, dass manipulierte Umfragen und Zahlen die politische Diskussion in Kolumbien negativ beeinflussen. Sie erklärte, dass es im vergangenen Jahr mehrere Beispiele für Kontroversen und Fehlinformationen gegeben habe.

Das erste dieser Dokumente ist ein Dokument der Bank der Republik, in dem vor einem möglichen „Verlust von 450.000 Arbeitsplätzen“ gewarnt wird, sollte die Arbeitsmarktreform verabschiedet werden. Zhang bezweifelt die Gültigkeit dieser Berechnung und ihre Verwendung in der öffentlichen Debatte.

Zweitens erwähnte er die Umfrage der Mira-Partei, die ebenfalls mit der Arbeitsmarktreform zusammenhängt und bei der es Probleme bei der Datenerhebung, eine niedrige Rücklaufquote und angebliche Manipulationen der Ergebnisse gab.

Abschließend verwies sie auf die Fenalco-Studie, die besagt, dass die Steuer auf gesunde Lebensmittel schwerwiegende Folgen für Ladenbesitzer hätte. Für Zhang sind solche Berichte nicht fundiert genug, um als Referenz zu dienen.

Zhang warnte, dass Politiker diese Studien zitieren, ohne ihre Qualität zu überprüfen, was zur Verbreitung unzuverlässiger Informationen in der öffentlichen Debatte beitrage.


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